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des Grundl Leadership Institut!

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Wie Sie konstruktives Feedback geben – ein Leitfaden

Bevor Sie konstruktives Feedback geben, stellen Sie sich einige grundsätzliche Fragen: Was bedeutet Feedback für Sie? Empfinden Sie diese Art der Rückmeldung aufbauend oder eher schwächend? Heißt Feedback für Sie immer Lob? Dieser Blogbeitrag soll für Sie ein Leitfaden sein: Wie Sie konstruktives Feedback geben.

Was ist Feedback überhaupt und was bedeutet es, konstruktives Feedback zu geben? Feedback ist eine Meinung, eine Form der Rückmeldung. Dahinter steht das Wort Respekt („Zurücksehen“).

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Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern

Das Thema Wertschätzung ist gegenüber Mitarbeitern und darüber hinaus in aller Munde: Wertschätzung im Beruf und am Arbeitsplatz, in Partnerschaft und Familie. Wertschätzung wird lautstark kommentiert und eingefordert. Sie ist dadurch zu einem Modewort geworden. Und wann immer so eine Modewelle aufkommt, lohnt es sich, einmal tiefer dahinter zu schauen.

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Unternehmenskultur: das Fundament in Krisenzeiten

Das vergangene Jahr hat gezeigt: Eine starke Unternehmenskultur ist vor allem in Krisenzeiten ein wichtiger Erfolgsfaktor. Arbeitnehmer*innen, die sich voll und ganz mit der gelebten Unternehmenskultur identifizieren, finden auch in Phasen der Unruhe Motivation, Halt und Orientierung.

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Selbstführung: Wie Sie klug Prioritäten setzen

Wie gelangen Sie zu einer starken Selbstführung? Um diese Frage zu beantworten, ist es wichtig, in sich selbst zu schauen. Mal ehrlich, besitzen Sie Klarheit über alle Schwerpunkte in Ihrem Leben? Die Welt wird immer schnelllebiger – wer mithalten will, braucht Orientierung, eine Führung durch Selbstführung. Was hilft? Setzen Sie Ihre Prioritäten klug. Viele verzetteln sich, verlieren sich im Hamsterrad des Lebens oder suchen gar andere, die Prioritäten vorgeben. Die mentale Haltung ist entscheidend für die Selbstführung. Sie kann sogar dem Unternehmenszweck dienlich sein.

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Wann ändert sich ein Mensch?

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wann Sie sich eigentlich verändern? Verändern Sie sich aus Zwang – aus Schmerz oder einer Krise heraus? Durch eine Niederlage oder weil Sie wirklich wollen? Weil Ihr Wille etwas zu schaffen so stark ist, dass Sie sich dafür ändern möchten. Weil Sie ein Ziel haben und es Ihnen wichtig ist, dieses zu erreichen. Warum verändern Sie sich?

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Vorsicht, Rudelbildung! Wenn Gruppendynamik Veränderungen torpediert

Gleichgewichte und Veränderungen in der Gruppendynamik, innerhalb des Unternehmens beziehungsweise innerhalb einzelner Teams, sind stets im Blick zu behalten. Möchten Sie Veränderungen herbeiführen, kann sogar eine potenziell positive Gruppendynamik in die verkehrte Richtung ausschlagen. Dann verwandeln sich feste Vorsätze in inhaltslose Worthüllen:

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Wie Human Resources Management in Zukunft sein sollte

Beim Human Ressources Management sind drei Phasen wichtig. Ein Beispiel: Wer intellektuell erkannt hat, dass er zu dick ist, nimmt erst ab, wenn er es auch emotional anerkennt. Erst jetzt ist der Aufbruch zu einem neuen Ufer möglich. Zuerst intellektuelles Erkennen, dann emotionales Anerkennen, dann mentale Transformation. So könnte der HR-Markenkern „Bestätigung durch Wachstum“ entstehen. Das ist ein Prozess, der weder verordnet noch übergestülpt werden kann. Das geschieht nur durch wirkliche Einsicht und Erkenntnis vieler Entscheider.

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Human Ressources und die Bestätigung des Status Quo – wie erkenne ich sie?

In der modernen Arbeitswelt krankt es vermehrt am Umgang mit Human Ressources. Immer mehr Menschen lassen beispielsweise die Mitarbeiterschulung über sich ergehen, weil sie eben müssen. Wie eine Darmspiegelung, Augen zu und durch, danach weiter wie bisher. Nach deren tieferen Bedeutung gefragt, folgt oft ein Achselzucken. Immer öfter signalisieren mir Top-Entscheider: „Mach mit den anderen Seminare und bestätige sie. Lass mich aber in Ruhe. Mir bringt das nichts.“ Ja, es ist inzwischen sogar zum Statussymbol geworden, nicht an Mitarbeiterschulungen teilnehmen zu müssen. So auf die Art: „Die anderen haben’s noch nötig. Ich jedoch nicht mehr. Ich bin schon weiter.“ Ein großes Problem für den Umgang mit Human Ressources.

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Wie hat sich die Daseinsberechtigung von Human Ressources entwickelt?

Wenn wir die Daseinsberechtigung der Human Ressources untersuchen möchten, ist der Blick zurück an den Anfang wichtig: Historiker benennen die Geburtsstunde von HR mit dem Jahr 1878, als erstmals in den USA die 60-Stunden-Woche für Frauen und Kinder gesetzlich geregelt wurde. Seit 2000 befinden wir uns im digitalen Informationszeitalter, wo es so viele Freiheiten gibt wie nie zuvor. Längst geht es nicht mehr nur um Abrechnungen, sondern auch um Kennzahlen wie Zufriedenheit, Identifikation oder Engagement. Ja, sogar psychologische Aspekte spielen mittlerweile eine Rolle.

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Warum und wie sich das Human Resource Management in Sachen Personalentwicklung neu erfinden muss: Jetzt!

Die aktuelle Corona-Krise macht es erneut besonders deutlich: Bei finanzieller Enge wird sofort eingespart, auf was man leicht verzichten kann. Viele kürzen als Erstes das Weiterbildungsbudget. Das bedeutet: Auf Weiterbildung kann sehr leicht verzichtet werden. Die Entwicklung des Menschen ist nicht systemrelevant. Kein „Need-to-have“, sondern ein „Nice-to-have“.

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