Selbstführung

Warum Sie viele sind und das eine gute Nachricht ist

Ich bin kein überzeugender Redner.” „Ich schaffe es einfach nicht, meine Wochen besser zu planen.” „In Konflikten fehlen mir immer die richtigen Worte.” – Kennen Sie diese oder ähnliche innere Monologe? Wir sagen uns täglich, was wir sind, was wir können oder nicht können und viel zu oft sprechen wir dabei absolut. „Immer. Nie. So bin ich. So nicht.“ Doch das ist fatal. Für Ihre Wirkung als Führungskraft und Ihre Entwicklung als Mensch.

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Der Sinn von Arbeit: Gehen Sie „nur“ zur Arbeit oder produzieren Sie Ergebnisse?

Was ist der Sinn von Arbeit und wie wird diese Arbeit interpretiert? Stellen Sie sich eine Party vor: Plötzlich stehen Sie in einer Art Redekreis. Man kommt auf den Beruf. Einer sagt: „Ich muss am Montag wieder zur Arbeit.“ Sie runzeln die Stirn: „Interessant, bei mir ist es anders. Ich darf am Montag wieder Ergebnisse produzieren.“ Jede Wette, dass Sie erstaunte, fragende oder gar verurteilende Blicke ernten. Das weiß ich mit Sicherheit, denn ich habe es schon einige Male ausprobiert.

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Ressourcenzustand: Ziele setzen und effektiver erreichen

Ziele setzen und erreichen – in der Regel steckt dahinter viel Arbeit. An manchen Tagen kommt alles zusammen, sodass Sie denken: „Nur Idioten unterwegs.“ Dann stehen Sie mit Kollegen und Vorgesetzten auf Kriegsfuß. Ausgerechnet in ein paar Stunden soll allerdings ein wichtiges Gespräch mit Ihrem Chef stattfinden. Jetzt können Sie versuchen, sich „einfach zusammenzureißen” und darauf hoffen, dass das trotzdem erfolgreich ablaufen wird … oder Sie ändern gezielt Ihren Ressourcenzustand.

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Divergentes und konvergentes Denken: Weshalb „Querdenker“ enorm wichtig sind für Ihr Unternehmen

Haben Sie sich bereits mit divergentem und konvergentem Denken beschäftigt? Vermutlich sind Ihnen einige Trainingsansätze im Bereich Teambuilding bekannt. Auffällig bei allen Modellen ist, dass zwei Persönlichkeitstypen fast immer auftauchen: der Macher und der Erfinder. Dabei wird schnell klar, dass langfristige Erfolge ohne die konsequenten Umsetzer, aber auch ohne kreative Ideenfinder nicht möglich sind. Es braucht also divergentes und konvergentes Denken.

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Selbstführung: Wie Sie klug Prioritäten setzen

Wie gelangen Sie zu einer starken Selbstführung? Um diese Frage zu beantworten, ist es wichtig, in sich selbst zu schauen. Mal ehrlich, besitzen Sie Klarheit über alle Schwerpunkte in Ihrem Leben? Die Welt wird immer schnelllebiger – wer mithalten will, braucht Orientierung, eine Führung durch Selbstführung. Was hilft? Setzen Sie Ihre Prioritäten klug. Viele verzetteln sich, verlieren sich im Hamsterrad des Lebens oder suchen gar andere, die Prioritäten vorgeben. Die mentale Haltung ist entscheidend für die Selbstführung. Sie kann sogar dem Unternehmenszweck dienlich sein.

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Wann ändert sich ein Mensch?

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wann Sie sich eigentlich verändern? Verändern Sie sich aus Zwang – aus Schmerz oder einer Krise heraus? Durch eine Niederlage oder weil Sie wirklich wollen? Weil Ihr Wille etwas zu schaffen so stark ist, dass Sie sich dafür ändern möchten. Weil Sie ein Ziel haben und es Ihnen wichtig ist, dieses zu erreichen. Warum verändern Sie sich?

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Vorsicht, Rudelbildung! Wenn Gruppendynamik Veränderungen torpediert

Gleichgewichte und Veränderungen in der Gruppendynamik, innerhalb des Unternehmens beziehungsweise innerhalb einzelner Teams, sind stets im Blick zu behalten. Möchten Sie Veränderungen herbeiführen, kann sogar eine potenziell positive Gruppendynamik in die verkehrte Richtung ausschlagen. Dann verwandeln sich feste Vorsätze in inhaltslose Worthüllen:

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Entwickle mentale Stärke!

In Zeiten der Unsicherheit ist die passende mentale Haltung besonders wichtig. Im Blog gibt Boris Grundl Ihnen exklusive Tipps, wie Sie mit den drei Phasen einer Krise an mentaler Haltung in schwierigen Zeiten gewinnen können.

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Objektiv bleiben: Verlassen Sie Ihre Wunschwelt

Wie viel Interesse haben Sie an der Wahrheit? Vermutlich werden Sie sagen, dass Sie von Ihren Mitmenschen größtmögliche Transparenz erwarten, aber wie sieht es mit Ihrer eigenen Wahrheit aus, also mit dem, was Sie vielleicht nicht sehen wollen? Es ist leicht, mit dem Finger auf andere zu zeigen. Ein klarer Blick auf die eigene Persönlichkeit fällt hingegen wesentlich schwerer.

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Wie Sie von Freund und Feind respektiert werden

Um zu prüfen, ob Sie respektiert werden, können Sie sich einige einfache Fragen stellen. Hat Ihr Wort Gewicht? Schweigen andere, wenn Sie reden? Nicht weil sie durch Macht zum Zuhören gezwungen werden, sondern weil sie wollen. Weil sie Ihnen Berechtigung und Bereitschaft geben.

Sind Sie zufrieden mit dem Einfluss, den Sie auf andere haben oder würden Sie gern ernster genommen werden? Wenn das Ihr erklärtes Ziel ist und Sie Ihrem Wort mehr Gewicht verleihen wollen, müssen Sie bereit sein, einen Preis zu zahlen. Was muss also passieren, damit Ihnen das auch tatsächlich gelingt und Sie respektiert werden?

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