Autor -Boris Grundl

Über den Autor

Boris Grundl durchlief eine Blitzkarriere als Führungskraft und gehört als Führungsexperte und mitreißender Kongress-Redner zu Europas Trainerelite. Er ist Management-Trainer, Unternehmer, Autor sowie Inhaber des Grundl Leadership Institut.

Boris Grundl perfektionierte die Kunst, sich selbst und andere auf höchstem Niveau zu führen. Er ist ein gefragter Referent, Gastdozent an Universitäten und erforscht das Thema Verantwortung (www.verantwortungsindex.de). Seine Referenzen bestätigen seine Ausnahmestellung unter den Spitzen-Referenten. Keinem wird eine so hohe Authentizität und Tiefgründigkeit bescheinigt. Er redet Klartext, bleibt dabei stets humorvoll und bringt die Dinge präzise auf den Punkt. Boris Grundl ist als prominenter Experte gern gesehener Gast und Protagonist in Fernsehen und Radio (u.a. ARD, ZDF, WDR, MDR, 3sat, SWR, RBB, FFH). In Großvorträgen gibt er Schülern wegweisende Impulse für ein eigenverantwortliches Leben. Boris Grundl ist „der Entwickler“ (Harvard Business Manager). Starke Rede – tiefer Sinn.

Sein Grundl Leadership Institut befähigt Unternehmen, ihrer Führungsverantwortung gerecht zu werden. Aus der Praxis für die Praxis. Die Akademie macht mit der Menschenentwicklung dort weiter, wo die meisten Managementlehren aufhören. Menschen fördern – mit System.

Mehr Informationen unter www.grundl-institut.de.

So können Ihre Mitarbeiter Eigenverantwortung lernen

Als Führungskraft ist es Ihre Aufgabe, dass Mitarbeiter Eigenverantwortung lernen, doch nur wer selbst in der Lage ist, Eigenverantwortung zu übernehmen, kann andere dorthin führen. Einen bedeutsamen Vorteil haben Sie bereits, wenn Sie den Unterschied zwischen Schuld und Verantwortung kennen und für sich nutzen.

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Der Sinn von Arbeit: Gehen Sie „nur“ zur Arbeit oder produzieren Sie Ergebnisse?

Was ist der Sinn von Arbeit und wie wird diese Arbeit interpretiert? Stellen Sie sich eine Party vor: Plötzlich stehen Sie in einer Art Redekreis. Man kommt auf den Beruf. Einer sagt: „Ich muss am Montag wieder zur Arbeit.“ Sie runzeln die Stirn: „Interessant, bei mir ist es anders. Ich darf am Montag wieder Ergebnisse produzieren.“ Jede Wette, dass Sie erstaunte, fragende oder gar verurteilende Blicke ernten. Das weiß ich mit Sicherheit, denn ich habe es schon einige Male ausprobiert.

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Divergentes und konvergentes Denken: Weshalb „Querdenker“ enorm wichtig sind für Ihr Unternehmen

Haben Sie sich bereits mit divergentem und konvergentem Denken beschäftigt? Vermutlich sind Ihnen einige Trainingsansätze im Bereich Teambuilding bekannt. Auffällig bei allen Modellen ist, dass zwei Persönlichkeitstypen fast immer auftauchen: der Macher und der Erfinder. Dabei wird schnell klar, dass langfristige Erfolge ohne die konsequenten Umsetzer, aber auch ohne kreative Ideenfinder nicht möglich sind. Es braucht also divergentes und konvergentes Denken.

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Charakterstärke- oder schwäche? Die Erfolgseigenschaften einer Führungskraft

Charakterstärke ist für eine moderne Führungskraft eine zunehmend wichtige Eigenschaft. „Stärke entspringt nicht physischer Kraft, sondern einem unbeugsamen Willen.“ So wird bereits Mohandas Karamchand Gandhi zitiert. Die Inder nennen ihn ehrfurchtsvoll „Mahatma“, die „große Seele“. Was für ein Beispiel für Charakterstärke. „Der Preis der Größe heißt Verantwortung“, soll Winston Churchill gesagt haben. Gemeinsam bilden beide Sätze für mich eine tolle Kette der Charakterschule: Wille – Verantwortung – Stärke – Größe.

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Marktgesetze und soziale Normen: eine Firma ist keine Familie!

Wer die Wechselwirkung von Marktgesetzen und sozialen Normen verstehen möchte, kann sich eines einfachen Beispiels bedienen. „Wir sind eine große Familie!“ Dieses Mantra geistert durch zigtausende Firmenflure. Romantisierende Bilder an den Wänden, beschwörende Parolen in den Meetings, motivierende Sinnsprüche im Rundschreiben – all das soll zeigen: Wir sind mehr als ein Unternehmen, wir sind ein Ort der Nächstenliebe. Belegt ist, dass für Beziehungen, die soziale Normen (also das private Umfeld) betreffen, mehr Einsatz gezeigt wird als in der Marktnorm (beruflich). Hat es da nicht Sinn, diese Schippe „extra Leistung“ mit dem „Familienmantra“ abzurufen?

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Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern

Das Thema Wertschätzung ist gegenüber Mitarbeitern und darüber hinaus in aller Munde: Wertschätzung im Beruf und am Arbeitsplatz, in Partnerschaft und Familie. Wertschätzung wird lautstark kommentiert und eingefordert. Sie ist dadurch zu einem Modewort geworden. Und wann immer so eine Modewelle aufkommt, lohnt es sich, einmal tiefer dahinter zu schauen.

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Wann ändert sich ein Mensch?

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wann Sie sich eigentlich verändern? Verändern Sie sich aus Zwang – aus Schmerz oder einer Krise heraus? Durch eine Niederlage oder weil Sie wirklich wollen? Weil Ihr Wille etwas zu schaffen so stark ist, dass Sie sich dafür ändern möchten. Weil Sie ein Ziel haben und es Ihnen wichtig ist, dieses zu erreichen. Warum verändern Sie sich?

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Vorsicht, Rudelbildung! Wenn Gruppendynamik Veränderungen torpediert

Gleichgewichte und Veränderungen in der Gruppendynamik, innerhalb des Unternehmens beziehungsweise innerhalb einzelner Teams, sind stets im Blick zu behalten. Möchten Sie Veränderungen herbeiführen, kann sogar eine potenziell positive Gruppendynamik in die verkehrte Richtung ausschlagen. Dann verwandeln sich feste Vorsätze in inhaltslose Worthüllen:

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Wie Human Resources Management in Zukunft sein sollte

Beim Human Ressources Management sind drei Phasen wichtig. Ein Beispiel: Wer intellektuell erkannt hat, dass er zu dick ist, nimmt erst ab, wenn er es auch emotional anerkennt. Erst jetzt ist der Aufbruch zu einem neuen Ufer möglich. Zuerst intellektuelles Erkennen, dann emotionales Anerkennen, dann mentale Transformation. So könnte der HR-Markenkern „Bestätigung durch Wachstum“ entstehen. Das ist ein Prozess, der weder verordnet noch übergestülpt werden kann. Das geschieht nur durch wirkliche Einsicht und Erkenntnis vieler Entscheider.

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Human Ressources und die Bestätigung des Status Quo – wie erkenne ich sie?

In der modernen Arbeitswelt krankt es vermehrt am Umgang mit Human Ressources. Immer mehr Menschen lassen beispielsweise die Mitarbeiterschulung über sich ergehen, weil sie eben müssen. Wie eine Darmspiegelung, Augen zu und durch, danach weiter wie bisher. Nach deren tieferen Bedeutung gefragt, folgt oft ein Achselzucken. Immer öfter signalisieren mir Top-Entscheider: „Mach mit den anderen Seminare und bestätige sie. Lass mich aber in Ruhe. Mir bringt das nichts.“ Ja, es ist inzwischen sogar zum Statussymbol geworden, nicht an Mitarbeiterschulungen teilnehmen zu müssen. So auf die Art: „Die anderen haben’s noch nötig. Ich jedoch nicht mehr. Ich bin schon weiter.“ Ein großes Problem für den Umgang mit Human Ressources.

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